Regenerative Mitochondrienmedizin
Mitochondrien sind die Kraftwerke in den Zellen. Sie produzieren ATP Adenosintriphosphat die Energie ohne die Leben nicht möglich wäre.
Jede Zelle hat zwischen 500-1500 dieser kleinen Kraftwerke in sich und jeden Tag produzieren diese ungefähr soviel ATP wie ein Mensch wiegt. Was haben Krankheiten wie Krebs, Parkinson, MS, Alzheimer, Autoimmunerkrankungen, Allergien, chronisches Erschöpfungssyndrom, Fibromyalgie, Depression, Migräne gemeinsam?
Auch wenn all diese Krankheiten verschiedene Symptome haben und oft vergesellschaftet daher kommen, haben sie alle eines gemeinsam nämlich eine Erschöpfung der Mitochondrien. Man spricht hier von einer sekundären Mitochondriepathie im Gegensatz zur primären die genetisch bedingt ist.
Die Erschöpfung der Mitochondrien bzw. deren eingeschränkte Reproduktion wird im Laufe des Lebens durch verschiedene Einflüsse hervorgerufen.
Mitochondrien werden zu ca. 95% von der Mutter auf das Kind vererbt, da sie in hoher Zahl in den Eizellen und nur zu einem kleinen Teil im Spermium enthalten ist. Wenn die Mutter geschädigte Mitochondrien hat und diese an ihr Kind weitergibt und dieses Kind wie allgemein praktiziert, schon sehr früh einen Mehrfachimpfstoff mit all den sogenannte adjuvanten Stoffen ( Aluminiumsalze, Thiomersal eine Quecksilberverbindung ,Formaldehyd , Squalen, u.a.) erhält, ist eine Mitochondropathie im Kindesalter vorprogrammiert. Diese armen schon früh geschädigten Kinder leiden unter Neurodermitis, Allergien, chronischen Infekten der Atemwege. Wegen der häufigen Infekte bekommen sie noch Antibiotika, was wiederum die Mitochondrien und die Darmflora schädigt. Auch Paracetamol und andere Fiebersenker schädigen bei häufiger Einnahme die Mitochondrien. Ein Teufelskreis beginnt.
Kommen diese Kinder dann in die Schule haben sie einen schweren Stand. Sie bringen garnicht die Energie auf zum Lernen und die Stresstoleranz sinkt. Dann heißt die Diagnose ADS oder ADHS und es werden Ampethamine (Ritalin) verordnet. Welche Generation wächst da heran und man muss sich nicht wundern, wenn schon 12 jährige zunehmend Depressionen und Burn out haben und chronisch krank sind. Die Statistiken diesbezüglich sind alarmierend.
Burn out kommt immer häufiger vor , was hier ausgebrannt ist sind die Mitochondrien.
Durch schädliche Umwelteinflüsse wie Schwermetalle, Pestizide, Lösungsmittel u.a. und schädliche Zusatzstoffe in Lebensmitteln, zahlreiche Medikamente, aber auch Mobilfunkstrahlung werden die Mitochondrien immer weiter geschädigt.
Wie kann man nun rechtzeitig einer Mitochondriepathie gegensteuern ? Durch meine Fortbildung bei Prof. Kuklinski habe ich erfahren, welches die richtige Diagnose und Therapie ist um hier zu helfen. Es ist möglich diese MTP noch zu stoppen, bis es zu noch schwerwiegenderen Erkrankungen kommt.